Nach dem geschafften Wiederaufstieg in die höchste Spielklasse war die Vorfreude auf die erste Meisterschaftsaustragung groß. Nach intensiver 2 monatiger Vorbereitung war der Optimismus groß, einen guten Start hinzulegen. Leider kam es ganz anders. Die Mannschaft konnte die guten Traningsergebnisse nicht in den Wettkampf umsetzen. Vom Start weg lief es holprig, die Fehlerquote war zu hoch und in so einem Fall fehlt dann auch noch das nötige Spielglück.
Die Mannschaft spielte in folgender Aufstellung:
Mannschaftsführer: Rupert Nocker/Hermann Sendlhofer
Haggl: Josef Sendlhofer, Oppeneiger Johann
Stockschützen: Alois Sampl, Rupert Grünwald, Bernd Baldauf, Reinhard Rainer und wechselweise Rupert Nocker und Hermann Sendlhofer
Vorrunde:
1. Spiel gegen Maishofen 1:2 Spiel verloren
2. Spiel gegen Bad Hofgastein 2:0 Schneiderer gewonnen
3. Spiel gegen Taxenbach 0:2 Schneiderer verloren
4. Spiel gegen St. Johann 0:2 Schneiderer verloren
In der Vorrunde wurden 3,9 Punkte erreicht. In der Rückrunde übernahm Hermann Sendlhofer den Mannschaftsführer. Es änderte sich aber nicht viel. Die Verunsicherung war weiterhin groß. Spiele die in der Vergangenheit locker nach Hause gespielt wurden, konnten nicht gewonnen werden.
Rückrunde:
5. Spiel gegen Maishofen 2:0 Schneiderer gewonnen
6.Spiel gegen Bad Hofgastein 0:2 Schneider verloren
7. Spiel gegen Taxenbach 1:2 Spiel verloren
8 Spiel gegen St. Johann 0:2 Schneiderer verloren
In der Rückrunde wurden ebenfalls 3,9 Punkte erreicht. Gesamt 7,8 Punkte. Mit dieser Punkteanzahl ist man nach dem ersten Tag auf Platz 19 in der Tabelle. Es ist genau das eingetreten was man nicht wollte. Uns war klar, dass es von Anfang an um den Klassenerhalt geht, der schlechte Start hat die Aufgabe nicht erleichtert. Da die zweite Runde bereits am kommenden Sonntag, den 2.6. 2013 gespielt wird, ( Altenmarkt hat Heimvorteil) kann die Scharte wieder ausgebessert werden. Hier wird man sehen, ob es sich um einen einmaligen Ausrutscher gehandelt hat, oder ob die Leistungsdichte in der höchsten Spielklasse für uns derzeit zu hoch ist. Wir gehen trotz des schlechten Startes optimistisch an die Sache heran und hoffen die guten Traingsleistungen im Spiel umsetzen zu können.